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Name und nec-datei |
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kurze Beschreibung |
W3DZZ dj9tk-w3dzz.nec |
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Typ: Dipolantenne Frequenzbereich: hier 80m und 40m Impedanz: hier auf 80m 50hm mit kleinem Blindanteil, auf 40m ist die Antenne etwas Hochohmiger - es ist noch nicht ganz klar ob das Modell hier der Wirklichkeit entspricht. Sperrkreisantenne für mehrere Bänder, hier zwei Bänder. Die Antenne ist auf beiden Bändern relativ schmalbandig und besonders auf 80m steigt der Reflektionsfaktor / das SWR schnell an. Die oberen 2 Diagramme sind Nahfelddiagramme für 80m, das untere ist das H-Feld für 40m. Diese Antenne ist mit diesen Eigenschaften bei Kelemen Elektronik(R) zu erwerben. |
Helical lx2gt-helix3.nec |
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Typ: Sonderform - aperiodische Antenne Frequenzbereich: UKW, hier: 70cm Impedanz: (ca.170ohm ohne Anpasstrafo), 50ohm Die Antenne ist unsymetrisch gespeist, hat eine zirkulare Polarisation, was sie für Satellitenfunk auszeichnet. Eine Umdrehung der Wendel hat ca. ein Lambda Umfang. Die Antenne hier hat nur sehr wenige Windungen (3), was dazu führt, dass das Richtdiagramm etwas schielt. Die Antenne benötigt zur Anpassung einen lambda/4-tel Leitungstransformator mit der Impedanz wurzel aus(Z_antenne * Z_speisekabel). |
Zeppelin-Antenne dk5mn-zepp-2.nec |
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Typ: Monopolantenne ohne Erdsystem (Radiale) Frequenzbereich: 3,7 / 7 / 14 / 28 Mhz Impedanz: etwa 2000ohm +-j0 (möglichst +-j0) Die Antenne ist am Speisepunkt am hochohmigen Resonanzpunkt (wie eine Halblambda-Antenne). Die hochohmige Speisung wird mit einer Symmetrischen Leitung mit stehenden Wellen verwirklicht (angepasste Speiseleitung). Hier wird die Antenne einfach an ein Ende der Symmetrischen Leitung angeschlossen, das andere Ende der Leitung bleibt offen. Am unteren Ende der Leitung wird eine Symmetrische Abstimmung bzw. Symmetrischer Antennenkoppler benötigt. Die Antenne ist für die tiefste Frequenz Lambda/2 lang und läßt sich dann für jedes Vielfache der Frequenz Anpassen (3,5 => 7 => 14 => 28Mhz). Da die Antenne am hochohmigen Punkt eingespeist wird ist kein Radialsystem nötig (wie bei einer Halblambda) - was die Art der Einspeisung auch nicht zuläßt. Diese Antenne ist nicht mit einem Koxialkabel zu speisen sondern benötigt eine volle symetrische Speiseleitung + symetrischen Antennenkoppler ! |
HB9CV dc5tm-hb9cv.nec |
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Typ: Yagi Frequenzbereich: 145Mhz Impedanz: 50ohm Dadurch dass beide Elemente eingespeist werden erhöhrt sich der Wirkungsgrad dieser Antenne. Zusätzlich ist der Abstand der Elemente durch die Speisung beider auf Lambda/8-tel kleiner als bei einer normalen Yagi. Dies macht die Antenne sehr kompakt. |
Hex-Beam dj9yj-hex2.nec dj9yj-hex2.out |
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Typ: Yagi Frequenzbereich: 14Mhz Impedanz: ca 15ohm -j430ohm Realanteil etwas niederohmig, Blindanteil kapazitiv Eine kleine Richtantenne, horizontal polarisiert, auf einen leichten und kleinen Masten montierbar mit hilfe von 6 Streben. Die Antenne hat durch ihre Bauform einen kleinen Drehradius. Die Diagramme (auch 3D) wurden mit xnecview (Linux) aufzeichnet. Bei einer Höhe von etwa 9m über mittelmäßig gutem Grund (13pf/m und 5mS/m) ist der Gewinn 7.21dbi bei etwa 35 Grad Erhebungswinkel. Bei einer Höhenänderung ändert sich das Diagramm wieder. Die Antenne gibt es auch als Mehrbandversion. Eine Fußpunktanpassung der Antenne ist nötig. Für 14Mhz wäre schätzungsweise von der Antenne kommend eine Serieninduktivität mit 400ohm - was für die Yagi allerdings 200ohm pro Seite bedeutet - und eine Parallelkapazität von etwa 80ohm nötig. Dies entspräche (für 14Mhz) etwa 2,3uH pro Seite und 142pF parallel, die dann direkt am Balun, oder ohne Symetrierung (hier nicht empfehlenswert!) direkt am 50ohm-Kabel anliegen. Denkbar ist hier auch eine Speisung der Antenne über ein symmetrisches Kabel, dann wäre jegliche Fußpunktanpassung unnötig. |
Faltmonopol dj9yj-faltmono-field2.nec dj9yj-faltmono-field.out |
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Typ: Monopolantenne Frequenzbereich: theoretisch: alle Bänder, auf 1,8mhz aber sehr hochher Blindanteil bei sehr kleinem Realem Anteil! (das konnte auch der AH4 - Automatik-Tuner - von DL7DU nicht mehr anpassen) Impedanz: Realteil: nieder bis hochohmig, Blindanteil: extrem hochohmig Ein Faltmonopol ist aufgebaut wie ein halber Faltdipol. Vom Speisepunkt bis zur Spitze und dann wieder zurück und dann geerdet. Die Antenne hier hat eine Dachkapazität. Sie benötigt Radials und unbedingt eine Anpassung am Antennenfußpunkt! Hier ist der vertikale Anteil 17m hoch, oben mit einer Kapazität (einem Draht) in nur eine Richtung, 10m lang. Ursprünglich geplant war ein zweiter Draht der selben Länge in die Gegenrichtung. (Der ist uns leider beim aufstellen abgerissen). Es handelt sich um die Antenne vom T04-Fieldday 2004. Das Nahfeld ist hier statt mit 100 Watt mit 750 Watt Sendeleistung simuliert. |
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Dipol symetrich gespeist dl2mmg-feeder-dfl6.nec |
Typ: Dipolantenne Frequenzbereich: theoretisch alle Bänder Impedanz: Realanteil: niederohmig, Blindanteil: variiert stark zwischen + und - Die Impedanz ist aber eher unerheblich, da mit Symmetrischer Leitung eingespeist wird. Ein mit Symmetrischer Leitung gespeister Dipol, durch die abgestimmte Symetrische Leitung (und einem Symmetrischen Anpassgerät ) abstimmbar für alle Kurzwellenbänder. Diese Antenne ist nicht mit einem Koxialkabel zu speisen sondern benötigt eine volle symetrische Speiseleitung + symetrischen Antennenkoppler! Die Antenne hier ist in durchschnittlich 9m Höhe und wird bei DL2MMG zu sehen sein. |
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Mehrfachdipol dc5tm-dipol.nec Linux-file: dc5tm-dipol-linux.nec |
Typ: Dipolantenne Frequenzbereich: hier für 10/15/20m (andere Dipollängen => andere Bänder) Impedanz: Realanteil: zwischen 30 und 60ohm, Blinanteil: relativ klein Hier wurden mehre Dipole am Speisepunkt zusammengenommen. Dieses System ist dann einfach und unkompliziert mit dem Koaxialkabel und einem Balun einzuspeisen. Die Antenne hier geht für 10/15/20m. Michael (dc5tm) hat hier zum Spass mal 2 dipole allein fürs 10m-band drangehängt, was eigentlich nicht nötig wäre. |
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L-Antenne dj9yj-field03.nec |
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Typ: Monopolantenne Frequenzbereich: alle Bänder Impedanz: Über einen weiten Frequenzberich relativ übersichtlich. Die Impedanz bewegt sich im weiten rahmen um 300ohm, Real und Blindanteil. Die Impedanz nimmt für die Amateurbänder garkeine absurden Werte an. Sie läßt sich dadurch mit jedem fernbedienbaren automatik-Tuner anpassen. Dies kommt durch die Wahl der Gesammtlänge der Antenne von einem Vielfachen von 26m (hier 52m). Diese Antenne hier war die Fielddayantenne von 2003, mit der wir Nahfeldmessungen durchgeführt haben. Die Antenne benötigt ein Radialsystem und eine Fußpunktanpassung! Hinweis: Normal hat die Antenne im Horizontalteil keinen Knick! Dies ist hier nur zur Nahfeldsimulation notwendig gewesen, um die Gegebenheiten des Untergrundes am Fieldday etwas nachzubilden. |
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Formoptimierte Yagi-Uda-Antenne ( nach Landstorfer ) Vogelschwingenantenne {Wunderantenne} dj9yj-vogel.nec Linux-file: dj9yj-vogel-linux.nec dj9yj-vogel3.out Zeichnung zum Aufbau: vogelschwinge.jpg |
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Typ: Yagi Frequenzbereich: 70cm Impedanz: nähe 50ohm Die Antenne zeichnet sich durch extrem hohen Gewinn bei sehr guten Vor-Rück-verhältnis aus. Die Antenne ist von Elementspitze zu Elementspitze fast 1,3 Lambda groß. Für 70cm sind das 0.91m. Die Antenne ist prädesdiniert für Vertikale Polarisation. Der gesammte Antennengewinn kommt bei vertikaler Polarisation aus der vertikalen Ebene, dh. der Öffnungswinkel ist hier sehr klein. Der horizontale Öffnungswinkel hingegen beträgt etwa 75 grad und das Diagramm ist hier Kreisrund. Es läßt sich also der halbe Himmel damit abdecken. Bei nur 3 Elementen (die aber 1,5 Lambda Länge haben) erzeugt die Antenne einen Gewinn von 12dbi/9,8dbd, gemessen habe ich sie praktisch bereits mit 9dbd. |
Dipol symetrisch gespeist Linux-file: dl2mfz-linux.nec |
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Typ: Dipolantenne Frequenzbereich: theoretisch alle Bänder Impedanz: sehr verschieden Noch eine mit Symmetrischer Leitung gespeiste Dipolantenne. Die Antenne ist auf jeder Seite 20m Lang, das Orginal hängt bei dl2mfz. Sie wird wieder mit einem Symmetrischen Antennenkoppler abgestimmt und ist somit für den gesammten Kurzwellenbereich einsetzbar. Die Diagramme wurden hier mit xnecview aufgezeichnet (Linux-tool). Diese Antenne ist nicht mit einem Koxialkabel zu speisen sondern benötigt eine volle symetrische Speiseleitung + symetrischen Antennenkoppler ! |
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